Dressing Difference

Das studentische Forschungsprojekt wurde unter dem selbst erarbeiteten Titel „Dressing Difference: Kulturanalytische Perspektiven auf Kleidungspraktiken und -normen“ von Masterstudent_innen der Kulturanalysen an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg seit dem Sommersemester 2014 für zwei Semester durchgeführt.

Im Rahmen der Leitfragen „Wie werden Differenzen mit und durch Dress (re-)produziert?“ und „Welche Möglichkeiten der Infragestellung und Verschiebung gesellschaftlicher Verhältnisse ergeben sich daraus?“ fokussierten sich die Studierenden in 12 Unterprojekten auf die Analyse zeitgenössischer kultureller Phänomene und leisteten damit einen Beitrag zur Wissensproduktion im kulturanalytischen Wissensfeld.

Die qualitative Sicherung der Forschung und Organisation erfolgte durch die wissenschaftliche Begleitung des Projekts von Dr. Lüder Tietz, Vanessa Barbagiovanni Bugiacca und Thomas Schneeberg.

Die Ergebnisse dieses Gruppenprojekts wurden im Rahmen einer selbstorganisierten studentischen Tagung, die über 60 Gäste zählte, am 19./20. Februar 2015 in Form von Workshops und Vorträgen in die Öffentlichkeit getragen. Für einen Gastvortrag konnten die Studierenden die Berliner Autorin, Bloggerin, Aktivistin und Online-Redakteurin Hengameh Yaghoobifarah gewinnen.

Unterprojekte

Porno-Dress	Undressing Avatars	Disability	StealthyFreedom

Kanzlerin	Hipster	fixieculture	Diaspora

Dresspraktiken	Dress-Code	Disability

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