Das Mikroprojekt wurde im Rahmen der Ausstellung „Wild-Transgender and the Communities of Desire“ entwickelt und realisiert. An Objekten und Fotografien der Ausstellung wurde mit den Schüler*innen die Kategorie Geschlecht thematisiert und problematisiert. Davon ausgehend, dass auch Kinder und Jugendliche immer schon zu Mädchen und Jungen gemacht werden, wurde niedrigschwellig und spielerisch eine Reflexion von gegenderten Zuschreibungen in Gang gesetzt.
Zudem wurden die Akteur*innen ermutigt, wild zu denken – sprich sich gegen diese Normierungen zu wenden. Produziert wurden dafür Stop-Motion-Filme. Die Schüler_innen schrieben Drehbücher, zeichneten Storyboards und produzierten in Begleitung mit den Studierenden und mit der technischen Unterstützung des Edith-Russ-Hauses kleine Filme rund um das Divers-Wild-Sein.
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