Folge 3: Körper und Geschlecht

In der dritten Folge unsere Podcasts geht es um ein Stadtteil-Café, einen Hörsaal an der Oldenburger Uni und um Stripclubs in Computerspielen. Klingt nach sehr unterschiedlichen Orten? Sind es auch, und trotzdem haben sie einiges gemeinsam!

Hört einfach mal rein und erfahrt genauer, inwiefern Gemeinsamkeiten zwischen diesen Räumen bestehen.

 

 

„Die Ausformungen von Räumlichkeit im Virtuellen – Eine Untersuchung am Beispiel sexualisierter Räume in Computerspielen “ ab Minute 1:10

Diese Folge beginnt mit der Forschung „Sexualisierter Raum in Computerspielen“. Im Beitrag werden Räume wie Bordelle und Stripclubs in verschiedenen Computerspielen hinsichtlich der Fragestellung untersucht, wie genau sie sexualisiert lesbar werden. Anhand ausgewählter Beispiele wird besonders der Zusammenhang von Klang und Sexualisierung herausgearbeitet.

 

„Kein Platz für Dicke? (Un)erwünschte Körper an der Universität“: Minute 12:12

Der zweite Forschungsbeitrag „Kein Platz für Dicke? (Un)erwünschte Körper an der Universität“ ist von Mareike Sprock. Hierbei geht es besonders um dicke Körper, aber auch um unterschiedliche räumliche Wahrnehmungen.

 

 „Verhältnis von Raum und Migration am Beispiel eines Stadtteil-Cafés“: Minute 21:30

Dass Raum nichts Natürliches, sondern etwas Konstruiertes ist, wird auch im letzten Beitrag dieser Folge sichtbar. Tanja Serdjukowa beforschte ein oldenburger Stadtteil-Café, das als interkultureller Frauenraum dient. Migrantische Frauen können sich dort Raum nehmen und dieses Stadtteil-Café für sich gestalten.